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   BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R   

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BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R (https://dejure.org/2018,33590)
BSG, Entscheidung vom 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R (https://dejure.org/2018,33590)
BSG, Entscheidung vom 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R (https://dejure.org/2018,33590)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Bundessozialgericht

    Krankenversicherung - Ende der Mitgliedschaft eines Versicherungspflichtigen nach Ablauf der Mindestbindungsfrist - unmittelbarer Anschluss eines neuen Versicherungspflichttatbestandes - Auslösung eines neuen Krankenkassenwahlrechts

  • Wolters Kluwer
  • Techniker Krankenkasse
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Ende der Mitgliedschaft eines Versicherungspflichtigen nach Ablauf der Mindestbindungsfrist - unmittelbarer Anschluss eines neuen Versicherungspflichttatbestandes - Auslösung eines neuen Krankenkassenwahlrechts

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGB V § 109 Abs. 4 S. 3; SGB V §§ 186 ff.
    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung

  • rechtsportal.de

    Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung durch den Bezug von Alg II-Leistungen im Anschluss an eine Auffangversicherung

  • datenbank.nwb.de

    Krankenversicherung - Ende der Mitgliedschaft eines Versicherungspflichtigen nach Ablauf der Mindestbindungsfrist - unmittelbarer Anschluss eines neuen Versicherungspflichttatbestandes - Auslösung eines neuen Krankenkassenwahlrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Auffangversicherung nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V endet automatisch bei Versicherungspflicht nach § 5 Ziffer 2a. SGB V

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ./. 1. AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, 2. DAK-Gesundheit

    Krankenversicherung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 126, 286
  • NZS 2019, 333
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 13.06.2007 - B 12 KR 19/06 R

    Krankenversicherung - unbeschränktes Wahlrecht bei Neuaufnahme einer

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Es verzahnt die Begründung der neuen Mitgliedschaft mit der Lösung der unmittelbar vorangehenden bei einer anderen KK ( vgl BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 20 f) .

    Schließlich wird die Kündigung erst dann wirksam, wenn das Mitglied innerhalb der Kündigungsfrist eine Mitgliedschaft bei der neuen KK durch diese Mitgliedsbescheinigung nachweist (§ 175 Abs. 4 S 4 SGB V ; vgl BSG Urteil vom 9.11.2011 - B 12 KR 3/10 R - USK 2011-161; zum Ganzen BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 20 f) .

    Auch im Fall der zeitlich unmittelbaren Aufeinanderfolge von jeweils zu Versicherungspflicht führenden Sachverhalten entspricht dem eine gesetzliche Aufeinanderfolge rechtlich getrennter Mitgliedschaften und ist dementsprechend kein Raum für eine Beendigung der zeitlich früheren durch Kündigung ( vgl für den Fall von Unterbrechungen bereits BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25) .

    Das Erfordernis einer Kündigungsbestätigung zielt lediglich auf Absicherung und Klärung der Dauer der gesetzlichen Mindestbindungsfrist ( vgl § 175 Abs. 2 S 2 SGB V hier idF durch Art. 1 Nr. 1 Buchst a Doppelbuchst aa Gesetz zur Neuregelung der Krankenkassenwahlrechte vom 27.7.2001, BGBl I 1946 mWv 1.1.2002; vgl auch BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 20; Baier in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Stand März 2018, § 175 RdNr 16, 18) .

    Dementsprechend geht die Rspr für den Fall einer bis zu 18-monatigen Unterbrechung der Versicherungspflicht davon aus, dass sich aus den hinsichtlich ihres unmittelbaren "verfahrensrechtlichen" Regelungsgehalts ins Leere gehenden Anordnungen in § 175 Abs. 4 S 3 und Abs. 2 S 2 SGB V keine weitergehenden "materiellen" Schlussfolgerungen hinsichtlich der Bestimmung des zuständigen Versicherungsträgers stützen lassen ( vgl BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25) .

    Die Verpflichtung trifft dann die bisherige Mitgliedschaftskasse ( vgl auch BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 27) .

    Besteht - wie hier - eine Diskrepanz zwischen Gesetzesmaterialien und dem objektiven Regelungsgehalt des Gesetzes, muss dem Gesetzeswortlaut, dem Regelungssystem und dem Regelungsziel der Vorrang zukommen ( stRspr ; vgl zB BVerfGE 62, 1, 45; BVerfGE 119, 96, 179; BSG SozR 4-2500 § 62 Nr. 8 RdNr 20 f; BSG Urteil vom 24.4.2018 - B 1 KR 10/17 R - Juris RdNr 25 mwN , für BSGE und SozR vorgesehen; ebenso zB BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25) .

    Daran fehlt es, wie dargelegt (ebenso BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25 f) .

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 KR R

    Krankenversicherung - Abhängigkeit des Vergütungsanspruchs des Krankenhauses von

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Die Klägerin macht ihren Anspruch im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zu Recht mit der (echten) Leistungsklage geltend ( stRspr , vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .

    Der Vergütungsanspruch für die Krankenhausbehandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iS von § 39 Abs. 1 S 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist ( stRspr , vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 11; BSGE 102, 181 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15, RdNr 15; BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 27 RdNr 9) .

  • BVerfG, 16.02.1983 - 2 BvE 1/83

    Bundestagsauflösung

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Besteht - wie hier - eine Diskrepanz zwischen Gesetzesmaterialien und dem objektiven Regelungsgehalt des Gesetzes, muss dem Gesetzeswortlaut, dem Regelungssystem und dem Regelungsziel der Vorrang zukommen ( stRspr ; vgl zB BVerfGE 62, 1, 45; BVerfGE 119, 96, 179; BSG SozR 4-2500 § 62 Nr. 8 RdNr 20 f; BSG Urteil vom 24.4.2018 - B 1 KR 10/17 R - Juris RdNr 25 mwN , für BSGE und SozR vorgesehen; ebenso zB BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25) .
  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvF 1/04

    Klage von Union und FDP gegen Bundeshaushalt 2004 erfolglos

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Besteht - wie hier - eine Diskrepanz zwischen Gesetzesmaterialien und dem objektiven Regelungsgehalt des Gesetzes, muss dem Gesetzeswortlaut, dem Regelungssystem und dem Regelungsziel der Vorrang zukommen ( stRspr ; vgl zB BVerfGE 62, 1, 45; BVerfGE 119, 96, 179; BSG SozR 4-2500 § 62 Nr. 8 RdNr 20 f; BSG Urteil vom 24.4.2018 - B 1 KR 10/17 R - Juris RdNr 25 mwN , für BSGE und SozR vorgesehen; ebenso zB BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25) .
  • BVerfG, 06.06.2018 - 1 BvL 7/14

    Verbot mehrfacher sachgrundloser Befristung im Grundsatz verfassungsgemäß -

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Die gesetzgeberische Grundentscheidung für eine Verstetigung der Kassenwechsel der Versicherten im Jahresverlauf und die Angleichung der Kassenwechselmöglichkeiten der Versicherungspflichtigen und der freiwillig Versicherten wird damit nicht in Frage gestellt ( vgl zur Beachtung der Grundentscheidung BVerfG Beschluss vom 6.6.2018 - 1 BvL 7/14, 1 BvR 1375/14 - Leitsatz 3 und Juris RdNr 73 mwN ) .
  • BSG, 21.04.2015 - B 1 KR 10/15 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch des Krankenhauses - Überprüfung der

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Die Klägerin hat ab 8.9.2016 gegen die Beklagte Anspruch auf Verzugszinsen in Höhe von 5 vH auf die geschuldete Vergütung nach Maßgabe des § 288 Abs. 1 BGB ( vgl BSG SozR 4-2500 § 69 Nr. 7; BSG Urteil vom 21.4.2015 - B 1 KR 10/15 R - Juris RdNr 18 = KHE 2015/29) iVm §§ 12, 14 (Landes-)Vertrag nach § 112 SGB V Allgemeine Bedingungen der Krankenhausbehandlung.
  • BSG, 24.04.2018 - B 1 KR 10/17 R

    Fettabsaugen ist keine Kassenleistung

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Besteht - wie hier - eine Diskrepanz zwischen Gesetzesmaterialien und dem objektiven Regelungsgehalt des Gesetzes, muss dem Gesetzeswortlaut, dem Regelungssystem und dem Regelungsziel der Vorrang zukommen ( stRspr ; vgl zB BVerfGE 62, 1, 45; BVerfGE 119, 96, 179; BSG SozR 4-2500 § 62 Nr. 8 RdNr 20 f; BSG Urteil vom 24.4.2018 - B 1 KR 10/17 R - Juris RdNr 25 mwN , für BSGE und SozR vorgesehen; ebenso zB BSG SozR 4-2500 § 175 Nr. 2 RdNr 25) .
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 3/08 KR R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Der Vergütungsanspruch für die Krankenhausbehandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iS von § 39 Abs. 1 S 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist ( stRspr , vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 11; BSGE 102, 181 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15, RdNr 15; BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 27 RdNr 9) .
  • BSG, 05.05.2009 - B 1 KR 20/08 R

    Krankenversicherung - Krankengeldbezug - nachgehender Leistungsanspruch - keine

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a SGB V (eingefügt durch Art. 5 Nr. 1 Buchst b Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003, BGBl I 2954 mWv 1.1.2005) sind Personen in der Zeit, für die sie Alg II nach dem SGB II beziehen (zum Begriff des Bezugs von Leistungen vgl BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4 RdNr 11) , in der gesetzlichen Krankenversicherung ( GKV ) versicherungspflichtig, soweit sie nicht familienversichert sind, es sei denn, dass diese Leistung nur darlehensweise gewährt wird oder nur Leistungen nach § 23 Abs. 3 S 1 SGB II (in der bis zum 31.12.2010 geltenden Fassung; ab 1.1.2011 § 24 Abs. 3 S 1 SGB II ) bezogen werden; dies gilt auch, wenn die Entscheidung, die zum Bezug der Leistung geführt hat, rückwirkend aufgehoben oder die Leistung zurückgefordert oder zurückgezahlt worden ist.
  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

    Auszug aus BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 10/18 R
    Die Klägerin macht ihren Anspruch im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zu Recht mit der (echten) Leistungsklage geltend ( stRspr , vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .
  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

  • BSG, 09.11.2011 - B 12 KR 3/10 R

    Krankenkassenwahlrecht - Zeitpunkt des Wechsels der Mitgliedschaft - verweigerte

  • BSG, 29.06.2021 - B 12 KR 38/19 R

    Krankenversicherung - Auffangpflichtversicherung bei zuletzt gesetzlich

    Nur den Auffangversicherungspflichtigen, für die ein Versicherungsverhältnis in der GKV vor Beginn der Auffangpflichtversicherung nie bestanden hat, steht insoweit ein Wahlrecht nach § 173 Abs. 1 SGB V zu (vgl BSG Urteil vom 11.9.2018 - B 1 KR 10/18 R - BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5, RdNr 21) .
  • LSG Bayern, 27.05.2019 - L 20 KR 61/19

    Beitragsrecht: Kein Kassenwahlrecht bei rückwirkender Antragspflichtversicherung

    Zwar stimmt der Senat insoweit mit der Klägerin überein, dass Halbsatz 2 sich allein auf die Gruppe der Versicherungspflichtigen bezieht, bei denen ein Versicherungsverhältnis nie bestanden habe (ebenso BSG vom 11.09.2018, B 1 KR 10/18 R und LSG Nordrhein-Westfalen vom 11.03.2010, L 16 KR 41/09).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2020 - L 4 KR 238/16
    Der Vergütungsanspruch für KKH-Behandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen KKH durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 des Fünften Buchs Sozialgesetzbuch (SGB V) erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des BSG, s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 12; Urt. v. 19. Dezember 2019 - B 1 KR 19/19 R, SozR 4-5562 § 9 Nr. 15 [vorgesehen] = juris Rn 10; Urt. v. 19. März 2020 - B 1 KR 20/19 R, BSGE [vorgesehen] = SozR 4 [vorgesehen] = juris Rn 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2019 - L 4 KR 138/16
    Der Vergütungsanspruch für Krankenhausbehandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des Bundessozialgerichts (BSG), s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE [vorgesehen] = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 [vorgesehen] = juris, jeweils Rn 12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 4 KR 198/16
    Der Vergütungsanspruch für KKH-Behandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen KKH durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 des Fünften Buchs Sozialgesetzbuch (SGB V) erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des BSG, s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 12; Urt. v. 19. Dezember 2019 - B 1 KR 19/19 R, SozR 4 [vorgesehen] = juris Rn 10; Urt. v. 19. März 2020 - B 1 KR 20/19 R, Rn 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.07.2020 - L 4 KR 448/16
    Der Vergütungsanspruch für KKH-Behandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen KKH durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des BSG, s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 12; Urt. v. 19. Dezember 2019 - B 1 KR 19/19 R, SozR 4 [vorgesehen] = juris Rn 10; Urt. v. 19. März 2020 - B 1 KR 20/19 R, Rn 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2020 - L 4 KR 372/16
    Der Vergütungsanspruch für KKH-Behandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen KKH durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 des Fünften Buchs Sozialgesetzbuch (SGB V) erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des BSG, s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 12; Urt. v. 19. Dezember 2019 - B 1 KR 19/19 R, SozR 4 [vorgesehen] = juris Rn 10; Urt. v. 19. März 2020 - B 1 KR 20/19 R, Rn 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2020 - L 4 KR 598/16
    Der Vergütungsanspruch für KKH-Behandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen KKH durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des BSG, s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 12; Urt. v. 19. Dezember 2019 - B 1 KR 19/19 R, SozR 4 [vorgesehen] = juris Rn 10; Urt. v. 19. März 2020 - B 1 KR 20/19 R, Rn 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.04.2020 - L 4 KR 42/16
    Der Vergütungsanspruch für KKH-Behandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer KK entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen KKH durchgeführt wird und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 des Fünften Buchs Sozialgesetzbuch (SGB V) erforderlich und wirtschaftlich ist (stRspr des Bundessozialgerichts (BSG), s. bspw Urt. v. 8. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2 = juris, jeweils Rn 13, zuletzt etwa Urt. v. 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R, BSGE 126, 286 = SozR 4-2500 § 175 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 12; Urt. v. 19. Dezember 2019 - B 1 KR 19/19 R, SozR 4 [vorgesehen] = juris Rn 10; Urt. v. 19. März 2020 - B 1 KR 20/19 R, Rn 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.04.2019 - L 4 KR 259/16
    Eine Kündigungsbestätigung ist allein vorgeschrieben und hierin erschöpft sich insoweit ihre Bedeutung, um dem Versicherten den Wechsel der Krankenkasse zu ermöglichen, § 174 SGB V (stdg. RSpg.; zuletzt wieder: BSG, Urteil vom 11. September 2018 - B 1 KR 10/18 R -, BSGE (vorgesehen), SozR 4 (vorgesehen), zitiert nach juris).
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